EinleitungHallo zusammen! Heute tauchen wir in ein super spannendes Thema ein, das uns alle betrifft, auch wenn wir es nicht immer direkt merken: die Welt der kommunalen Verwaltung und die Menschen, die dahinterstehen.
Gerade in Deutschland hat sich hier in den letzten Jahren unglaublich viel getan, und es ist faszinierend zu sehen, wie sich das Berufsbild der Verwaltungsfachangestellten oder gar Verwaltungsfachwirte wandelt.
Von der Digitalisierung, die unsere Amtsgänge revolutioniert, bis hin zu den sich ständig anpassenden Aufgaben – dieser Bereich ist dynamischer denn je.
Früher dachte man vielleicht an verstaubte Aktenordner, aber die Realität sieht heute ganz anders aus! Ich habe selbst erfahren, wie vielfältig und zukunftsorientiert diese Berufe geworden sind, und wie wichtig sie für unser tägliches Leben sind.
Wir sprechen über Gehälter, die sich sehen lassen können, und über Entwicklungschancen, die viele überraschen werden. Begleitet mich auf dieser Reise und entdeckt, wie man in der Kommunalverwaltung eine wirklich erfüllende Karriere gestalten kann.
In diesem Artikel decken wir alle wichtigen Facetten auf und schauen, was die Zukunft für die Fachkräfte in unseren Städten und Gemeinden bereithält. Ich werde euch ganz genau erklären, was es mit den Gehaltsentwicklungen und den neuen Jobprofilen auf sich hat.
Also, lasst uns das Thema mal so richtig auseinandernehmen – ich bin mir sicher, ihr werdet überrascht sein, welche spannenden Einblicke ich für euch habe.
Lasst uns genau herausfinden, wie sich die Gehälter und Jobprofile für die kommunalen Verwaltungsexperten entwickeln und was ihr wissen müsst, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein.
Unten im Artikel verrate ich euch, wie ihr das Beste aus eurer Karriere in der Kommunalverwaltung herausholen könnt und welche Weiterbildungsmöglichkeiten sich wirklich lohnen.
Genau das und vieles mehr werden wir uns jetzt gemeinsam ansehen. Lasst uns die genauen Zahlen und Fakten genauer beleuchten und die spannenden Veränderungen detailliert 알아보도록 할게요!
Die Gehaltsaussichten: Was Kommunen wirklich zahlen
Attraktive Einstiegsgehälter und langfristige Perspektiven
Als ich meine Karriere in der Verwaltung begann, war das Gehalt oft ein Punkt, über den man lieber nicht so offen sprach. Doch die Zeiten haben sich gewandelt!
Heute sehe ich, wie attraktiv die Einstiegsgehälter für Verwaltungsfachangestellte wirklich sind und welche fantastischen langfristigen Perspektiven sich bieten.
Aktuell liegt das durchschnittliche Jahresgehalt für Verwaltungsfachangestellte in Deutschland bei etwa 37.700 € brutto, was monatlich rund 3.141 € entspricht.
Schon direkt nach der Ausbildung startet man oft in Entgeltgruppe 5 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD), mit einem Monatsgehalt von circa 2.900 € brutto, Stand März 2024.
Aber das ist nur der Anfang! Mit zunehmender Berufserfahrung und durch den Aufstieg in höhere Entgeltgruppen steigt das Gehalt kontinuierlich an. Eine Verwaltungsfachangestellte mit über 25 Jahren Erfahrung kann sogar bis zu 41.000 € brutto jährlich verdienen.
Diese Zahlen sind wirklich ermutigend und zeigen, dass der öffentliche Dienst eine sichere und finanziell lohnende Karriere bietet, die ich selbst so erlebt habe.
Es ist nicht nur ein Job, sondern eine langfristige Lebensplanung, bei der man genau weiß, worauf man sich verlassen kann.
Tarifverträge und Entgeltgruppen: Das System verstehen
Das Gehalt im öffentlichen Dienst ist nicht willkürlich, sondern folgt klaren Regeln, die im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) oder dem Tarifvertrag der Länder (TV-L) festgelegt sind.
Ich persönlich finde es super, dass hier alles so transparent ist! Dein Gehalt wird hauptsächlich durch drei Faktoren bestimmt: den anzuwendenden Tarifvertrag, deine Entgeltgruppe und deine Erfahrungsstufe.
Nach der Ausbildung werden Verwaltungsfachangestellte meist in Entgeltgruppe 5 oder 6 eingruppiert, je nach Schwierigkeit der Aufgaben. Wer sich dann weiterbildet, beispielsweise zum Verwaltungsfachwirt, kann in deutlich höhere Entgeltgruppen, wie E9b oder sogar E12, aufsteigen.
Das bedeutet eine spürbare Gehaltssteigerung, denn ein Verwaltungsfachwirt kann im Durchschnitt bereits 51.200 € brutto jährlich verdienen. Die Erfahrungsstufen honorieren dabei deine gesammelte Berufserfahrung; im Regelfall steigt man nach einer bestimmten Anzahl von Jahren automatisch in die nächste Stufe auf.
Für mich war es immer beruhigend zu wissen, dass mein Einsatz und meine wachsende Erfahrung auch finanziell honoriert werden. Die jüngsten Tarifabschlüsse prognostizieren zudem weitere Gehaltserhöhungen, die ab April 2025 um 3 Prozent, mindestens jedoch 110 Euro monatlich, und ab Mai 2026 um weitere 2,8 Prozent steigen sollen.
Mehr als nur Akten: Der Wandel im Aufgabenbereich
Vom Aktenschrank zum digitalen Schreibtisch
Wer heute noch denkt, Verwaltungsfachangestellte würden nur Akten hin- und herschieben, hat ein völlig veraltetes Bild im Kopf! Ich muss ehrlich sagen, früher war das vielleicht noch ein bisschen so, aber meine eigenen Erfahrungen zeigen mir, wie rasant sich das verändert hat.
Die Digitalisierung hat die Aufgabenfelder regelrecht umgekrempelt. Als Verwaltungsfachangestellte bin ich heute Ansprechpartnerin für Bürger, erstelle Entscheidungen auf Basis komplexer Rechtsvorschriften und bin an der Umsetzung kommunaler Beschlüsse beteiligt.
Wir arbeiten mit digitalen Dokumentenmanagementsystemen (DMS), E-Akten und sogar Chatbots, die den Bürgerservice rund um die Uhr unterstützen. Das bedeutet, dass wir viel weniger Zeit mit rein repetitiven Aufgaben verbringen und uns stattdessen auf komplexere Fälle konzentrieren können, bei denen unser Fachwissen und unsere Empathie gefragt sind.
Es ist ein riesiger Unterschied, und ich finde es toll, dass wir so viel mehr gestalten und direkt helfen können. Die fortschreitende digitale Transformation bietet uns die Chance, uns stetig weiterzuentwickeln und innovative Technologien in unseren Arbeitsalltag zu integrieren.
Bürgernähe und Serviceorientierung im Fokus
Das Bild des „Verwaltungsapparats“ hat sich grundlegend gewandelt. Bürgerinnen und Bürger erwarten heute schnelle, unkomplizierte und serviceorientierte Dienstleistungen – und das ist auch gut so!
Wir sind nicht nur Sachbearbeiter, sondern echte Problemlöser und Berater. Ob es darum geht, Anträge zu bearbeiten, Ausweisdokumente auszustellen oder Familien bei der Beantragung von Reisepässen zu helfen – unsere Rolle ist es, den Menschen zur Seite zu stehen und sie durch den manchmal undurchsichtigen Behördendschungel zu führen.
Was ich dabei immer wieder merke: Es geht nicht nur um das Abarbeiten von Vorgängen, sondern darum, zuzuhören, zu verstehen und die bestmögliche Lösung zu finden.
Diese Bürgernähe, die ich persönlich als unglaublich bereichernd empfinde, ist ein zentraler Pfeiler der modernen Kommunalverwaltung. Die zunehmende Digitalisierung ermöglicht es uns sogar, viele dieser Aufgaben flexibler zu gestalten, etwa durch Home-Office-Optionen, was sowohl für uns als auch für die Bürger von Vorteil ist.
Digitalisierung als Karrierebooster: Neue Kompetenzen gefragt
Künstliche Intelligenz und Chatbots im Rathaus
Ich sehe es tagtäglich: Die Digitalisierung ist keine ferne Zukunftsmusik mehr, sondern Realität in unseren Rathäusern und Behörden. Das ist nicht nur spannend, sondern eröffnet auch völlig neue Karrierewege.
Künstliche Intelligenz (KI) und Chatbots sind nur einige Beispiele dafür, wie Technologie unsere Arbeit effizienter und bürgerfreundlicher macht. Diese Tools können Routineanfragen bearbeiten, Daten vorfiltern und uns so entlasten, dass wir uns auf die wirklich anspruchsvollen Fälle konzentrieren können.
Ich habe selbst erlebt, wie ein gut implementierter Chatbot die Wartezeiten im Bürgerbüro deutlich reduziert hat – das ist ein Gewinn für alle! Das bedeutet aber auch, dass wir uns als Verwaltungsfachkräfte ständig weiterbilden müssen.
Kenntnisse im Umgang mit neuen Softwaresystemen, Datenanalyse und digitaler Kommunikation sind heute unerlässlich. Wer hier am Ball bleibt, hat hervorragende Aufstiegschancen, denn die Verwaltung sucht händeringend nach Fachkräften mit diesen Skills.
IT-Affinität wird zur Schlüsselqualifikation
Früher reichte es vielleicht, sich mit Word und Excel auszukennen. Heute sind IT-Affinität und digitale Kompetenzen absolute Schlüsselqualifikationen.
Wir arbeiten mit komplexen Fachanwendungen, digitalen Grundbüchern und E-Akten. Ich kann mich noch erinnern, wie ich anfangs ein wenig Respekt vor diesen neuen Systemen hatte, aber die Einarbeitung lohnt sich ungemein!
Wer heute eine Karriere in der Kommunalverwaltung anstrebt, sollte keine Scheu vor Technik haben, sondern vielmehr neugierig sein und sich aktiv weiterbilden wollen.
Es geht nicht nur um das Bedienen von Programmen, sondern auch um ein grundlegendes Verständnis für digitale Prozesse und Cybersicherheit. Die Bundesregierung fördert den Einsatz von KI in der Verwaltung und baut sogar Beratungszentren dafür auf.
Das zeigt, wie ernst das Thema genommen wird und welche Chancen sich für uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auftun, die bereit sind, diese Herausforderungen anzunehmen.
Für mich persönlich war die Auseinandersetzung mit diesen Themen immer eine Bereicherung und hat meinen Horizont erweitert.
Der Weg nach oben: Fortbildung zum Verwaltungsfachwirt
Das Sprungbrett für den gehobenen Dienst
Wenn du wirklich Karriere in der Kommunalverwaltung machen willst, dann ist die Fortbildung zum Verwaltungsfachwirt (oft auch als Verwaltungslehrgang 2 oder Beschäftigtenlehrgang 2 bekannt) das absolute A und O!
Ich habe einige Kollegen gesehen, die diesen Schritt gemacht haben, und es hat sich für sie alle ausgezahlt. Diese Weiterbildung ist der Schlüssel, um in den gehobenen Dienst aufzusteigen und damit auch in deutlich höhere Entgeltgruppen zu gelangen.
Mit einem Abschluss als Verwaltungsfachwirt kannst du beispielsweise in die Entgeltgruppen E9b bis E12 eingestuft werden, was eine erhebliche Gehaltssteigerung bedeutet.
Während Verwaltungsfachangestellte im Schnitt bei 37.700 € brutto jährlich liegen, verdienen Verwaltungsfachwirte durchschnittlich 51.200 € brutto pro Jahr.
Das ist schon ein Unterschied, der sich im Portemonnaie bemerkbar macht! Es ist eine anspruchsvolle, aber unglaublich lohnende Weiterbildung, die dich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterbringt und dir ganz neue Perspektiven eröffnet.
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten über den Fachwirt hinaus
Aber nicht nur der Verwaltungsfachwirt öffnet Türen. Die Landschaft der Weiterbildungsmöglichkeiten in der öffentlichen Verwaltung ist riesig und bietet für jeden Geschmack und jede Spezialisierung etwas Passendes.
Von speziellen Seminaren im Ordnungsrecht, Personalwesen, Vergabe- oder Baurecht bis hin zu Kursen in Projektmanagement und Sozialgesetzgebung – da ist wirklich für jeden etwas dabei.
Ich habe selbst schon an einigen dieser Seminare teilgenommen, zum Beispiel zum Thema “Digitales Dokumentenmanagement”, und muss sagen, dass man dort nicht nur wertvolles Fachwissen mitnimmt, sondern auch tolle Kontakte knüpft.
Es ist ein lebenslanges Lernen, das uns hilft, den immer komplexer werdenden Anforderungen gerecht zu werden und unsere Expertise stetig auszubauen. Und mal ehrlich, wer möchte nicht am Puls der Zeit bleiben und seine Fähigkeiten kontinuierlich verbessern?
Diese gezielten Weiterbildungen sind nicht nur gut für die eigene Karriere, sondern auch für die Qualität der Verwaltung insgesamt – davon bin ich fest überzeugt.
Region entscheidet: Gehaltsunterschiede quer durch Deutschland
Großstadt oder ländlicher Raum: Wo das Gehalt mehr lockt
Es ist kein Geheimnis, dass in Deutschland die Lebenshaltungskosten regional stark variieren, und das spiegelt sich natürlich auch in den Gehältern wider.
Was ich persönlich beobachtet habe, ist, dass ein Verwaltungsfachangestellter in einer Großstadt oder wirtschaftlich starken Region oft mehr verdient als im ländlichen Raum.
Die höchsten Durchschnittsgehälter für Verwaltungsfachangestellte werden laut Statistiken in Bundesländern wie Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg gezahlt.
Hier kann das Jahresgehalt deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt liegen. Ein Blick auf die Zahlen zeigt zum Beispiel, dass in Sachsen-Anhalt Verwaltungsfachangestellte durchschnittlich 40.600 € verdienen, während das Saarland mit 23.700 € am unteren Ende der Skala liegt.
Das ist ein riesiger Unterschied, und wenn man flexibel ist, kann es sich absolut lohnen, die Region bei der Jobsuche bewusst mit einzubeziehen. Manchmal ist ein Umzug ein großer Schritt, aber wenn es die Karriere und das Einkommen so deutlich voranbringt, dann ist es das definitiv wert!
Die Rolle der Berufserfahrung und Spezialisierung
Neben dem Bundesland spielen natürlich auch die Berufserfahrung und mögliche Spezialisierungen eine große Rolle beim Gehalt. Das habe ich in meinem eigenen Werdegang ganz klar gespürt.
Je länger man dabei ist und je mehr Erfahrung man sammelt, desto höher klettert man in den Erfahrungsstufen und damit auch im Gehalt. Ein Verwaltungsfachangestellter mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung kann ein durchschnittliches Jahresgehalt von 41.000 € erreichen, während das Einstiegsgehalt bei etwa 32.250 € liegt.
Aber es geht nicht nur um die reine Zeit, sondern auch darum, sich gezielt weiterzubilden und Schwerpunkte zu setzen. Wer sich zum Beispiel auf ein komplexes Rechtsgebiet spezialisiert oder Verantwortung in der Personalverwaltung oder im Haushaltswesen übernimmt, hat oft bessere Chancen auf eine höhere Eingruppierung.
Durch Weiterbildungen zum Verwaltungsfachwirt kann man sein Gehalt sogar noch deutlich stärker steigern und in Leitungspositionen aufsteigen. Hier ist wirklich Eigeninitiative gefragt, und ich kann aus Erfahrung sagen: Es lohnt sich, in die eigene Bildung zu investieren!
Die Arbeitswelt von morgen: Flexibilität und Bürgerorientierung
Moderne Arbeitsmodelle in der Verwaltung
Die Zeiten, in denen starre Strukturen und feste Arbeitszeiten das Nonplusultra waren, sind vorbei – zum Glück, wie ich finde! Die Kommunalverwaltung hat erkannt, dass moderne Arbeitsmodelle nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, sondern auch die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen.
Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und Home-Office sind keine Fremdwörter mehr, sondern werden zunehmend angeboten. Gerade in den letzten Jahren habe ich selbst erlebt, wie wichtig die Möglichkeit ist, Familie und Beruf besser miteinander zu vereinbaren.
Das ist für mich persönlich ein riesiger Pluspunkt! Diese Flexibilität hilft nicht nur uns Beschäftigten, sondern ermöglicht es der Verwaltung auch, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, die sonst vielleicht in die Privatwirtschaft abwandern würden.
Es ist eine Win-Win-Situation, die zeigt, dass der öffentliche Dienst innovativ sein kann und auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingeht.
Der Bürger im Mittelpunkt: Individuelle Lösungen finden
Die Digitalisierung und die modernen Arbeitsmodelle tragen alle dazu bei, dass wir uns noch stärker auf das konzentrieren können, was wirklich zählt: den Bürger.
Wir sind nicht mehr nur dazu da, Prozesse abzuarbeiten, sondern individuelle Lösungen für komplexe Anliegen zu finden. Ob es um die Beratung in sozialen Fragen, die Unterstützung bei Bauanträgen oder die Begleitung von Migranten geht – unsere Aufgabe ist es, Menschen zu helfen und sie bestmöglich zu unterstützen.
Dabei nutzen wir die neuen technologischen Möglichkeiten, um effizienter zu sein, aber verlieren nie den menschlichen Faktor aus den Augen. Die Kommunikation erfolgt heute auch verstärkt digital, sei es per E-Mail oder über spezielle Online-Portale, was den Austausch für alle Seiten vereinfacht.
Für mich bedeutet das, dass meine Arbeit sinnstiftend ist und ich jeden Tag das Gefühl habe, einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.
Dein persönlicher Fahrplan: So planst du deine Karriere
Von der Ausbildung bis zur Führungsposition
Deine Karriere in der Kommunalverwaltung ist alles andere als ein vorgezeichneter Pfad – es ist eine Reise voller Möglichkeiten, die du aktiv gestalten kannst!
Ich habe viele Kollegen und Kolleginnen auf diesem Weg begleitet und weiß, dass der Schlüssel zum Erfolg in einer strategischen Planung liegt. Alles beginnt mit einer fundierten Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten, die dir ein breites Fundament an Wissen und Fähigkeiten vermittelt.
Danach folgen die ersten Schritte im Berufsleben, oft in einer Sachbearbeiterposition, wo du dein Wissen in die Praxis umsetzt. Doch dabei muss es nicht bleiben!
Wer sich nicht scheut, Neues zu lernen und Verantwortung zu übernehmen, kann durch Weiterbildungen, allen voran der Verwaltungsfachwirt, in den gehobenen Dienst aufsteigen und sogar Führungspositionen erreichen.
Stell dir vor, du bist in ein paar Jahren Teamleiterin oder Abteilungsleiterin – das ist absolut machbar!
Netzwerken und lebenslanges Lernen als Erfolgsfaktoren
Zwei Dinge, die ich dir aus meiner eigenen Erfahrung und aus den Beobachtungen bei Kollegen mit auf den Weg geben möchte, sind Netzwerken und lebenslanges Lernen.
Der öffentliche Dienst ist eine große Familie, und der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ämtern, Kommunen oder sogar Bundesländern kann unglaublich wertvoll sein.
Ich habe schon so viele wertvolle Tipps bekommen und tolle Projekte durch Kontakte initiiert. Und das lebenslange Lernen? Das ist heute wichtiger denn je!
Die Welt verändert sich ständig, und die Verwaltung muss sich mit ihr entwickeln. Sei neugierig auf neue Technologien, nimm an Seminaren teil, lies Fachliteratur – bleib einfach dran!
Die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzubilden und anzupassen, ist der Garant für eine erfolgreiche und erfüllende Karriere in der Kommunalverwaltung.
Position | Durchschnittliches Jahresgehalt (Brutto, ca.) | Einstiegsgehalt (Brutto, ca.) | Wichtige Qualifikation/Weiterbildung | TVöD Entgeltgruppe (typisch) |
---|---|---|---|---|
Verwaltungsfachangestellte/-r | 37.700 € | 32.250 € | Abgeschlossene Ausbildung | E 5 – E 9a |
Verwaltungsfachwirt/-in | 51.200 € | 41.400 € | Fortbildung zum Verwaltungsfachwirt (AL 2) | E 9b – E 12 |
Nach dieser spannenden Reise durch die Welt der Kommunalverwaltung möchte ich euch noch ein paar abschließende Gedanken mit auf den Weg geben. Ich hoffe, meine persönlichen Einblicke und die gesammelten Informationen konnten euch zeigen, wie vielfältig und zukunftssicher dieser Berufsfeld ist.
Es ist mehr als nur ein Job; es ist eine Chance, aktiv an unserer Gesellschaft mitzuwirken und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Schlusswort
Ihr Lieben, wir haben heute einen tiefen Tauchgang in die aufregende Welt der Kommunalverwaltung unternommen. Ich persönlich bin immer wieder fasziniert, welche Entwicklungsmöglichkeiten sich hier bieten und wie dynamisch dieser Bereich geworden ist. Es war mir eine Herzensangelegenheit, euch zu zeigen, dass die Arbeit in der Verwaltung alles andere als verstaubt ist, sondern modern, bürgernah und voller Perspektiven steckt. Wer Engagement und Lernbereitschaft mitbringt, findet hier einen sicheren Hafen und kann wirklich etwas bewegen. Lasst euch inspirieren und geht euren eigenen Karriereweg im öffentlichen Dienst – es lohnt sich!
Nützliche Informationen auf einen Blick
1. Regionale Unterschiede im Blick behalten: Wie wir gesehen haben, kann das Gehalt für Verwaltungsfachangestellte je nach Bundesland und Region stark variieren. Es lohnt sich also, die Augen offen zu halten und gegebenenfalls auch über einen Umzug nachzudenken, wenn ihr eure Gehaltsaussichten maximieren wollt. Ein Vergleich der Lebenshaltungskosten ist dabei natürlich unerlässlich, damit am Ende auch wirklich mehr im Portemonnaie bleibt.
2. Weiterbildung ist der Schlüssel: Wenn ihr im öffentlichen Dienst Karriere machen möchtet, führt kein Weg an Weiterbildungen vorbei. Besonders der Verwaltungsfachwirt ist ein echtes Sprungbrett in höhere Entgeltgruppen und ermöglicht den Aufstieg in den gehobenen Dienst. Aber auch spezialisierte Kurse in Digitalisierung, Projektmanagement oder bestimmten Rechtsgebieten können eure Attraktivität am Arbeitsmarkt enorm steigern und neue Türen öffnen.
3. Digitalisierung aktiv mitgestalten: Die Verwaltung ist im Wandel, und digitale Kompetenzen sind heute wichtiger denn je. Scheut euch nicht vor neuen Technologien wie KI oder Chatbots, sondern seht sie als Chance! Wer bereit ist, sich mit digitalen Tools auseinanderzusetzen und die Transformation aktiv mitzugestalten, wird in Zukunft gefragter denn je sein. Es ist eine spannende Zeit, sich hier einzubringen.
4. Netzwerken zahlt sich aus: Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, sei es bei Fortbildungen, Fachkongressen oder internen Veranstaltungen, kann Gold wert sein. Ihr lernt nicht nur dazu, sondern knüpft auch wichtige Kontakte, die euch bei der Karriereplanung und Jobsuche in der Verwaltung von großem Nutzen sein können. Manchmal ergeben sich die besten Chancen genau durch solche persönlichen Verbindungen.
5. Work-Life-Balance im Fokus: Der öffentliche Dienst bietet oft attraktive Arbeitszeitmodelle, Teilzeitoptionen und die Möglichkeit zum Home-Office. Nutzt diese Flexibilität, um Beruf und Privatleben bestmöglich miteinander zu vereinbaren. Eine gute Work-Life-Balance trägt maßgeblich zur Zufriedenheit bei und macht den Job langfristig lebenswert. Fragt bei potenziellen Arbeitgebern aktiv nach diesen Möglichkeiten!
Wichtige Punkte zusammengefasst
Die Kommunalverwaltung hat sich zu einem modernen und dynamischen Berufsfeld entwickelt, das weit über das stereotype Bild des Aktenstapelns hinausgeht. Durch die fortschreitende Digitalisierung sind neue, spannende Aufgabenfelder entstanden, die von der interaktiven Bürgerkommunikation bis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz reichen. Ich habe in meiner eigenen Laufbahn hautnah miterlebt, wie sich unser Arbeitsalltag verändert hat und wie viel Potenzial in diesen Veränderungen steckt. Der Beruf des Verwaltungsfachangestellten ist nicht nur krisensicher und bietet attraktive Gehaltsaussichten, die durch Tarifverträge wie den TVöD transparent geregelt sind, sondern auch vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Besonders die Fortbildung zum Verwaltungsfachwirt öffnet Türen zu Führungspositionen und einer deutlichen Gehaltssteigerung. Es ist entscheidend, sich kontinuierlich weiterzubilden, digitale Kompetenzen zu erwerben und aktiv Netzwerke zu pflegen, um die eigenen Karrierechancen optimal zu nutzen. Die regionale Wahl des Arbeitsplatzes kann ebenfalls einen großen Einfluss auf das Einkommen haben, da Gehälter und Lebenshaltungskosten in Deutschland regional variieren können. Insgesamt bietet der öffentliche Dienst eine erfüllende Karriere mit langfristigen Perspektiven und der Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, was mir persönlich immer wieder ein gutes Gefühl gibt.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) 📖
F: n eintauchen, denn ich weiß aus meiner eigenen Erfahrung, dass gerade die Themen Gehalt, Karriere und die Digitalisierung viele von euch umtreiben!Q1: Was kann ich als Verwaltungsfachangestellte/r oder Verwaltungsfachwirt/in in der Kommunalverwaltung finanziell erwarten? Wie entwickeln sich da die Gehälter?
A: 1: Das ist natürlich eine super wichtige Frage, und ich kann euch sagen: Es lohnt sich! Ich habe selbst erlebt, wie sich die Gehälter im öffentlichen Dienst, gerade in der Kommunalverwaltung, positiv entwickelt haben.
Als Verwaltungsfachangestellte/r seid ihr in der Regel nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD VKA) eingruppiert, meistens in den Entgeltgruppen E5 bis E9a.
Was das konkret bedeutet? Nehmen wir mal das Jahr 2025 als Referenz: Einsteiger in der Entgeltgruppe E5, Stufe 1, können sich auf ein Bruttomonatsgehalt von rund 3.039 Euro freuen.
Mit zunehmender Berufserfahrung und durch das Durchlaufen der Stufen innerhalb eurer Entgeltgruppe steigt das natürlich kontinuierlich an – da sprechen wir schnell von 3.600 Euro und mehr in den höheren Stufen der E5 oder E6.
Aber es wird noch besser! Wenn ihr den Schritt zum Verwaltungsfachwirt/in wagt, steigt ihr in der Regel in höhere Entgeltgruppen auf, oft von E9b/c bis E12.
Und hier reden wir von ganz anderen Dimensionen! Ein Verwaltungsfachwirt/in startet im April 2025 beispielsweise in der Entgeltgruppe E10, Stufe 1, mit etwa 4.012 Euro brutto im Monat, und kann bis zur E12, Stufe 6, auf über 6.700 Euro klettern.
Die Zahlen von unabhängigen Gehaltsportalen zeigen auch, dass Verwaltungsfachwirte durchschnittlich ein Jahresbrutto von rund 50.100 Euro, mit einigen Jahren Erfahrung sogar über 60.000 Euro, erreichen können.
Was ich persönlich daran super finde, ist die Sicherheit und Planbarkeit. Man weiß, woran man ist, und die regelmäßigen Tarifanpassungen sorgen dafür, dass man auch langfristig fair entlohnt wird.
Das ist ein echtes Plus im Vergleich zu vielen anderen Branchen, wo man sich oft mühsam um jede Gehaltserhöhung streiten muss. Gerade diese Stabilität gibt mir ein wirklich gutes Gefühl für die Zukunft.
Q2: Ich möchte mehr als nur den Standardjob machen – welche Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es denn in der Kommunalverwaltung? A2: Das ist die richtige Einstellung!
Ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen, die Kommunalverwaltung ist alles andere als eine Sackgasse, wenn man bereit ist, sich weiterzuentwickeln. Der klassische Weg führt oft von der/dem Verwaltungsfachangestellten zum/zur Verwaltungsfachwirt/in.
Diese Weiterbildung ist quasi der Türöffner für den sogenannten gehobenen Dienst und ermöglicht euch, deutlich verantwortungsvollere und komplexere Aufgaben zu übernehmen – und natürlich auch entsprechend mehr zu verdienen.
Viele meiner Kolleginnen und Kollegen haben diesen Weg gewählt und sind heute in spannenden Sachgebietsleiter-Positionen oder spezialisierten Abteilungen tätig.
Aber damit ist noch lange nicht Schluss! Für diejenigen unter euch, die noch höher hinauswollen, gibt es duale Studiengänge wie den “Bachelor of Public Administration”, der euch direkt für den gehobenen Dienst qualifiziert.
Das ist eine Generalisten-Ausbildung, die euch für nahezu alle Ämter einer Kommune fit macht. Darüber hinaus sehe ich ständig neue Fortbildungsangebote, die auf die aktuellen Anforderungen zugeschnitten sind.
Ob es um IT-Kenntnisse, Datenschutz, Projektmanagement oder spezielle Rechtsgebiete geht – die Kommunen investieren in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, denn sie wissen, wie wichtig gut qualifizierte Fachkräfte sind.
Das ist auch das, was ich so schätze: Man kann wirklich lebenslang lernen und sich immer wieder neu erfinden. Und was ich dabei wirklich toll finde: Die Kommunalverwaltung unterstützt oft aktiv dabei, zum Beispiel durch Kostenübernahme oder Freistellungen.
Das ist Gold wert, um am Ball zu bleiben und die eigene Karriere aktiv zu gestalten. Q3: Die Digitalisierung ist ja in aller Munde. Wie verändert das meinen Arbeitsalltag in der Verwaltung und welche neuen Chancen ergeben sich daraus?
A3: Ja, die Digitalisierung ist ein Mega-Thema, das unsere Arbeit von Grund auf verändert – und das ist auch gut so! Wer jetzt noch an verstaubte Aktenberge und endlose Formularschlachten denkt, der liegt komplett falsch.
Ich habe selbst miterlebt, wie sich das entwickelt hat. Früher war es oft ein Kampf mit Papier und Stift, heute arbeiten wir mit digitalen Dokumentenmanagementsystemen (DMS), E-Government-Lösungen und sogar intelligenten Chatbots, die erste Bürgeranfragen automatisch beantworten.
Klar, das bringt auch Herausforderungen mit sich: Nicht jede Kommune ist gleich weit, es gibt noch viel zu tun bei der Modernisierung der IT-Infrastruktur und wir brauchen dringend mehr IT-Fachkräfte.
Aber die Chancen überwiegen meiner Meinung nach bei Weitem! Durch die Digitalisierung werden viele Routineaufgaben automatisiert, was uns die Möglichkeit gibt, uns auf komplexere, wirklich sinnstiftende Tätigkeiten zu konzentrieren.
Wir können bürgerfreundlicher und effizienter arbeiten, Prozesse optimieren und unsere Kommunen als moderne, serviceorientierte Arbeitgeber positionieren.
Für mich bedeutet das, dass mein Job heute viel spannender und abwechslungsreicher ist als noch vor ein paar Jahren. Ich gestalte aktiv mit, wie unsere Verwaltung in Zukunft aussehen wird, und das ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl.
Ich kann wirklich bestätigen: Wer in der Kommunalverwaltung arbeitet, hat die Möglichkeit, nicht nur seinen eigenen Arbeitsalltag, sondern auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger vor Ort positiv zu beeinflussen.
Es ist eine wirklich spannende Zeit, Teil dieser Transformation zu sein!
📚 Referenzen
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